• Sweeney Todd – Der dämonische Barbier von Fleet Street

    Ein Musical-Thriller von Stephen Sondheim

    Trailer

Die nächsten Termine
  • Dienstag, 15.04.2025
    • 19:30 – 22:10 Uhr
    • Großes Haus
  • Samstag, 31.05.2025
    • 19:30 – 22:10 Uhr
    • Großes Haus
  • Sonntag, 22.06.2025
    • 19:00 – 21:40 Uhr
    • Großes Haus
  • Premiere
    08. Juni 2024
  • Sparte
    Musiktheater
  • Spielstätte
  • Hinweis
    ca 2.40 Std. (eine Pause)

Musik und Gesangstexte von Stephen Sondheim
Buch von Hugh Wheeler nach dem gleichnamigen Stück von Christopher Bond
Orchestrierung von Jonathan Tunick
Deutsche Fassung von Wilfried Steiner und Roman Hinze (2019)

Unter dem Namen Sweeney Todd kehrt Benjamin Barker nach langer Zeit der Strafversetzung zurück in seine Heimatstadt London. Er hat noch eine Rechnung mit dem korrupten Richter Turpin offen. Dieser hatte ihn einst verbannt und ihm seine Frau und seine Tochter entrissen. Letztere lebt seither als Mündel in der Obhut des Richters, der mehr als nur väterliche Gefühle für sie hegt.

Sweeney Todd eröffnet seinen alten Friseur-Salon wieder in der heruntergekommenen Straße, in der Brechts Motto zu regieren scheint: „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“ Während Sweeney sich mit der geschäftstüchtigen Pastetenbäckerin Mrs. Lovett zusammentut, schmiedet er an seinen Racheplänen. Doch als sein Treiben immer fanatischer wird, droht ein junger Bursche unter die Räder zu kommen und ein Liebespaar um sein Glück gebracht zu werden.

Regisseurin Cordula Däuper, eine Spezialistin für Spielwitz in Oper, Operette und Schauspiel, ist mit Stephen Sondheims schwarzer Musical-Komödie in der Tradition von Brecht und Weill zum ersten Mal zu Gast in Cottbus.


Präsentiert von

Barrierefreiheit – Großes Haus
  • Hörschleife vorhanden
    Sie können induktiv über die Telefonspule Ihrer Hörgeräte hören.
  • Für Rollstühle geeignet
    Wir bitten dennoch um Anmeldung per E-Mail oder unter 0355 7824 242.

Podcastfolge zu SWEENEY TODD

Am Rande der Bühnenproben haben sich Maskenbildnerin Krisztina Grunewald und Sängerin  Zela Corina Caliţa getroffen, um über die Produktion zu plaudern. Nicht alles, was geprobt und ausprobiert wurde, hat schließlich das Scheinwerferlicht am Abend der Premiere auch erblickt, so blieb etwa die „Blut-Küche“ am Ende kalt. Was den beiden sonst so alles durch die Köpfe ging, ihre Gedanken bewegte und ihren Appetit erregte, erzählen sie in dem Podcast.

Besetzung

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