Henrike Huppertsberg studierte von 2009-2014 an der Hochschule Hannover unter der Leitung von Maren Christensen Kostümdesign/ Szenografie. Bereits während des Studiums entwarf sie mit ihrer Kollegin Marisa Lattmann mehrere Kostümbilder beim Theaterfestival „Spieltriebe“. Darüber hinaus realisierte Huppertsberg Stylings für Kurzfilme, Fotoshootings und Musikvideos oder Shows diverser Künstler*Innen.
Von 2017 bis 2023 arbeitet Henrike Huppertsberg als feste Kostümbildassistentin am Deutschen Theater Berlin (Intendanz Ulrich Khuon) u. a. mit Adriana Braga Peretzki, Tabea Braun, Anja Rabes, Daniela Selig und Kathrin Plath. Hier konnte sie bald auch eigene Kostümbilder entwerfen: Gemeinsam mit Susanne Uhl entwickelte sie das Kostümbild für „Medea, Stimmen“ (Regie Tilmann Köhler). Für „30. past 89.“ (Regie Uta Plate) sowie für die Uraufführung „Gaia googelt nicht“ von Nele Stuhler (Regie Sarah Kurze) entwarf sie gemeinsam mit Juliane Kalkowski die Kostüme. Während der Autorentheatertage 2020 entstand für „Was bisher geschah“ von Felicia Zeller die erste gemeinsame Arbeit mit der Regisseurin Friederike Drews. Dem folgte die Zusammenarbeit beim Theater-One-Take-Film „Bremsspuren“ sowie bei „Anne-Marie die Schönheit“ und der Uraufführung „Mein Leben in Aspik“, beides am Deutschen Theater in Berlin. Mit letzterem wurden sie zum renommierten Nachwuchsfestival radikal jung eingeladen.
Ihr gemeinsames Wirken setzen sie nun für ROSE UND REGEN, SCHWERT UND WUNDE, erstmals am Staatstheater Cottbus, fort.
Stand: 19. Januar 2024
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