Anna Karenina

Auf dem Schauplatz eines von Umbrüchen geprägten Russland verwebt Tolstoi in „Anna Karenina“ auf berührende Weise die Schicksalsfäden seiner suchenden und zweifelnden, sich in ständigen (Selbst-) Gesprächen verlierenden Figuren: Der Lebemann Stiwa flüchtet sich aus seiner kinderreichen Ehe mit Dascha in wechselnde Seitensprünge. Um die Ehe ihres Bruders zu retten, eilt Anna nach Moskau. Doch lernt sie auf ihrer Reise Wronski kennen und beginnt mit ihm eine delikate Affäre. Nun ist es Anna, die aus Ehe und Elternschaft flieht, wofür sie als unmoralisch geächtet wird.

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