• Max-Grünebaum-Preise 2025 in Cottbus verliehen

Die Geschichte der Max Grünebaum-Stiftung ist ein beeindruckendes Zeugnis der Versöhnung, die damit verbundene alljährliche feierliche Verleihung der Max-Grünebaum-Preise ein emotionaler Höhepunkt im kulturellen und wissen­schaftlichen Leben der Stadt Cottbus. In diesem Jahr jährt sich der Todestag von Max Grünebaum zum 100. Mal.

Am heutigen Sonntag, 9. November 2025, 11.00 Uhr, zeich­nete die Stiftung im Großen Haus am Schillerplatz ganz im Sinne ihres Namensgebers zum 29. Mal herausragende Künstler*innen des Staatstheater Cottbus und Wissen­schaftler*innen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) aus. Die Stiftung setzt damit einmal mehr ein Zeichen für Verstän­digung und Wertschätzung. Künstlerische Beiträge von Preisträger*innen vergangener Jahre und Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters und rahmten die festliche Veranstaltung.

Die Preisträger*innen 2025

Während der Festveranstaltung vergibt die Max Grünebaum-Stiftung jeweils einen Max-Grünebaum-Preis und einen Förderpreis an die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und an das Staatstheater Cottbus.

Der Max-Grünebaum-Preis der BTU Cottbus-Senftenberg geht in diesem Jahr an Dr. Malte Welling. Der diesjährige Ernst-Frank-Förderpreis wird an Laura Pfeffer verliehen.

Max-Grünebaum-Preisträger 2025 des Staatstheater Cottbus ist der Bariton Nils Stäfe. Den Karl-Newman-Förderpreis 2025 erhält die Oberankleiderin Anna-Martha Thomas.  

Der Max-Grünebaum-Preis ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert, der Förderpreis mit 3.500 Euro. Der Förderpreis für die BTU finanziert ein Auslandssemester, der Förderpreis für das Staatstheater eine Theaterreise nach London. 

Hintergrund

Max Grünebaum-Stiftung Cottbus
Der Tuchfabrikant und Cottbuser Ehrenbürger Max Grünebaum (1851-1925) verband als erfolgreicher Unternehmer soziales Engagement und Mäzenatentum in vorbildlicher Weise und förderte zeitlebens das Cottbu-ser Theater. Aus rassistischen Gründen wurden die Nachfahren Max Grü-nebaums in der Zeit des Dritten Reiches aus Deutschland vertrieben, das Familienvermögen wurde enteignet. Die Familie wagte in England einen Neuanfang.

In Erinnerung an das Wirken von Max Grünebaum in Cottbus errichteten die in England lebenden Enkel im Mai 1997 die Max Grünebaum-Stiftung, deren Anliegen es ist, die guten Beziehungen zwischen Cottbus und Eng-land weiter zu fördern. Um das Staatstheater Cottbus und die Branden-burgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg zu unterstützen, verleiht die Stiftung jährlich an künstlerische und wissenschaftliche Nachwuchskräfte die Max-Grünebaum-Preise sowie Förderpreise.

Zur Webseite der Max-Grünebaum-Stiftung

Weitere Infos zu den Preisträger*innen 2025

Nils Stäfe

Max-Grünebaum-Preisträger 2025

Der Bariton Nils Stäfe erhält den Max-Grünebaum-Preis 2025. Seit der Spielzeit 2017.18 ist er festes Mitglied im Solistenensemble am Staatstheater Cottbus.

Er hat sich in zahlreichen Rollen und Konzerten in die Herzen des Publikums gesungen. Als Ensemblesprecher engagiert er sich darüber hinaus für das Arbeitsklima und die Kolleginnen und Kollegen.

Nils Stäfe wurde 1988 in Saalfeld geboren und erhielt seine erste musikalische Prägung bei den Thüringer Sängerknaben. Er studierte Gesang und Musiktheater an den Hochschulen in Weimar und Leipzig bei Prof. Siegfried Gohritz, Prof. Sabine Lahm und KS Prof. Roland Schubert und schloss sein Studium mit Auszeichnung ab. Bereits während dieser Zeit gastierte er am Deutschen Nationaltheater Weimar sowie am Theater Nordhausen. 2011 trat er, noch vor Studienende, ein Festengagement am Theater Erfurt an. Seit 2017 gehört er zum Ensemble des Staatstheater Cottbus.

Neben seiner Operntätigkeit ist Nils Stäfe ein gefragter Konzert- und Oratoriensänger. Er arbeitet regelmäßig mit renommierten Orchestern und Chören zusammen und widmet sich einem Repertoire, das von Bach und Händel über Haydn, Mozart und Beethoven bis hin zu Mahler und Orff reicht. Gastspiele führten ihn dabei auch auf internationale Bühnen. So konzertierte er u. a. mit der Lautten Compagney Berlin, der Jenaer Philharmonie, den Tschechischen Symphonikern Prag, dem Tschechischen Nationalorchester Brünn und der Peking Symphonie.

Am Staatstheater Cottbus war er in bereits zahlreichen Rollen in Oper, Operette und Musical zu erleben und hat eine beeindruckende Entwicklung genommen. Auf der Bühne besticht er mit großer stimmlicher Präsenz und überzeugender Darstellung. Regisseurinnen und Regisseure schätzen sein szenisches Feingefühl ebenso wie sein Gespür für Timing. Sein Humor kommt nicht nur im Rampenlicht zum Tragen, sondern auch hinter der Bühne, was ihn sowohl in Begegnungen mit dem Publikum als auch bei den Mitarbeitenden des Hauses beliebt macht.

Nils Stäfe war in der Titelpartie in KRÓL ROGER zu erleben, als Escamillo in CARMEN, Melot in TRISTAN UND ISOLDE und als Leander in DIE LIEBE ZU DREI ORANGEN. Im Weihnachtsmärchen 2023 folgten ihm Groß und Klein als Esel in DIE BREMER STADTMUSIKANTEN auf seiner Reise. 2024 gab er sein Rollendebüt als Scarpia in TOSCA. Im selben Jahr gelang ihm ein pointiertes Porträt des düster-hintergründigen Protagonisten im Musical-Thriller SWEENEY TODD. In der Produktion KEIN SCHÖNER LAND IN DIESER ZEIT zeigte er sich dann von einer ganz anderen Seite, im Paillettenkleid und mit zornig-politischen Liedern. Auch im Konzert trat er auf, etwa bei CARMINA BURANA, in Beethovens 9. SINFONIE und in der MATTHÄUS-PASSION.

In der aktuellen Spielzeit ist er am Staatstheater Cottbus u. a. als Sharpless in Giacomo Puccinis MADAMA BUTTERFLY, als Heinz Stubnick in Gerd Natschinskis MESSESCHLAGER GISELA sowie in der Titelrolle im Open Air-Musical JEDERMANN von Wolfgang Böhmer zu erleben.

Seine stimmliche Präsenz und überzeugende Darstellung sowie sein Engagement sollen eine Würdigung durch den Max-Grünebaum-Preis erfahren und ihm weiteren Ansporn geben.


Anna-Martha Thomas

Karl-Newmann-Förderpreisträgerin 2025

Anna-Martha Thomas (Foto: Bernd Schönberger)

Die Oberankleiderin Anna-Martha Thomas wird mit dem Karl-Newman-Förderpreis ausgezeichnet. Seit Juli 2024 ist sie in dieser Funktion am Staatstheater Cottbus tätig.

Anna-Martha Thomas wurde 1996 geboren und wuchs in Cottbus auf, wo sie am Niedersorbischen Gymnasium ihr Abitur ablegte. Ihre Liebe gilt bereits seit ihrer Jugend dem Theater. Viele Jahre spielte sie auch im Jugendclub des Piccolo Theaters und war von Kindesbeinen an begeisterte Besucherin im Staatstheater Cottbus. 

2018 begann sie eine Ausbildung zur Modedesignerin am Lette Verein Berlin, von 2021 bis 2022 als Mitglied der Meisterklasse. In dieser Zeit war Anna-Martha Thomas zusätzlich mit verschiedenen herausfordernden künstlerischen Projekten beschäftigt. Dabei sammelte sie in den Bereichen Bühnen-, Kostüm- und Modedesign zahlreiche wertvolle Erfahrungen. 

Während ihrer Ausbildung war sie Mitglied des Gewinnerteams des Wettbewerbs „Haägen Dazs x Lette Verein“ 2019. Sie absolvierte ein Praktikum bei dem Designer Kilian Kerner, das sich überaus produktiv gestaltete und ihr die Möglichkeit bot, sich in der Arbeit an großen Mode-Events kreativ einzubringen. Kilian Kerner stellte sie zudem als Ankleiderin für die Live-Show DSDS 2021 (RTL-Serie) an. In diesem temporeichen Arbeitsumfeld arbeitete sie mit großer Ausdauer, organisierte Looks, vermaß, änderte und betreute die Kostümwechsel.

Durch die Backstage-Erfahrungen in der Mode- und Fernsehwelt lernte sie das Koordinieren und Managen von komplexen Abläufen.

Im Juni 2022 begann Anna-Martha Thomas am Staatstheater Cottbus eine Tätigkeit als Ankleiderin. Als Krankheitsvertretung der Oberankleiderin übernahm Anna-Martha Thomas unbürokratisch für längere Zeit die Leitung der Abteilung.

Mit ihrer umsichtigen Art organisierte sie eigenständig einen großen Verkauf von Kostümen aus dem Theaterfundus und war maßgeblich für die erfolgreiche Durchführung verantwortlich.

Ab 1. Juli 2024 übernahm Anna-Martha Thomas die Abteilung als Oberankleiderin und leitet diese seither souverän und mit großer Professionalität. Sie setzte sich dafür ein, dass die Garderobenbedingungen für die Künstler*innen und die Arbeitsbedingungen für die Ankleiderinnen verbessert wurden und werden. Durch ihre Expertise als Modedesignerin brachte sich Anna-Martha Thomas mit eigenen Entwürfen in die Gestaltung neuer Chorkleidung ein, die zu Pfingsten 2025 bei der Aufführung der „Carmina Burana“ erstmals von den Damen und Herren des Opernchores getragen wurde. 

Anna-Martha Thomas ist eine sehr kompetente, zuverlässige, höchst engagierte und sehr beliebte Kollegin. Als Leiterin hat sie sich in kurzer Zeit die Achtung und Anerkennung der Kolleg*innen im Kostümbereich sowie der Künstler*innen und Gäste erarbeitet.

Anna-Martha Thomas ist eine große Bereicherung für das Staatstheater Cottbus. Ihr außerordentliches Engagement und ihre Einsatzfreude sollen eine Würdigung durch den Karl-Newman-Förderpreis erfahren und sie weiter motivieren.


Dr. rer. pol. Malte Welling

Max-Grünebaum-Preisträger 2025

Der Umweltökonom Dr. rer. pol. Malte Welling wird für seine herausragende wissenschaftliche Leistung ausgezeichnet. Er erhält den Preis für seine mit „summa cum laude“ bewertete Dissertation „Choice Experiments in the Valuation of Urban Ecosystem Services“.

Seine Forschung untersucht, welchen Wert Stadtgrün wie Straßenbäume und Parks hat - für die Anpassung an Folgen des Klimawandels und die Lebensqualität.

Die Arbeit wurde in kumulierter Form in englischer Sprache verfasst und enthält fünf (anstatt der in Dissertationen üblichen drei) wissenschaft-liche Artikel. Dr. Welling ist Erstautor von vier dieser fünf Artikel, die in international anerkannten und größtenteils sehr hochrangigen Fachzeitschriften erschienen sind.

Die Relevanz der Arbeit wird unterstrichen durch großes Interesse an den Ergebnissen aus der Praxis. In zahlreichen Praxis-Publikationen wie Policy Briefs, Factsheets und Artikeln in Anwender-Zeitschriften stellte er seine Ergebnisse einer breiteren Zielgruppe vor. Er präsentierte sie auch in Veranstaltungen für kommunale Vertreter, war Sachverständiger für einen Ausschuss des Landtags NRW und gab Interviews im WDR und MDR zum Wert von städtischen Gärten.

Die Arbeit von Dr. Welling leistet Pionierarbeit auf dem Gebiet des Werts der Leistungen von Stadtgrün und in der genutzten Methode. Ausgehend von Choice Experimenten* als etablierter umweltökonomischer Methode erschließt die Arbeit in zwei Richtungen neue Forschungsgebiete. Erstens wendet sie die Methode erstmals an, um den Wert weiterer Formen des Stadtgrüns zu ermitteln, beispielsweise Klein- und Gemeinschaftsgärten, und verbindet hierbei die Bewertung der ökologischen mit der der sozialen und kulturellen Leistungen.
Zweitens zeigt sie, wie die Validität der Ergebnisse von Choice Experimenten mit innovativen Weiterentwicklungen der Methode gestärkt werden kann. Hierfür untersucht sie empirisch die Wirkung neuer Ansätze der Durchführung von Choice Experimenten, wie beispielsweise die Integration neuartiger Fragen, die Änderung der Fragebogenreihenfolge und neue Ansätze der statistischen Modellierung.

Dr. Welling, der mittlerweile als Nachwuchsgruppenleiter im Zentrum für Kilmaresilienz an der Universität Augsburg arbeitet, erklärt: „Ich bin sehr dankbar, für den Preis ausgewählt worden zu sein. Er bestätigt mich darin, dass meine Forschung relevant und wichtig ist. Das ermutigt mich besonders, da ich mit einer neuen Forschungsgruppe vertieft auf soziale und gesellschaftliche Fragen der Stadtbegrünung blicken werde.“

*Mit Choice-Experimenten/Auswahlexperimenten lässt sich ermitteln, wie viel ein bestimmtes Gut den Menschen wert ist, und welchen Anteil daran die einzelnen Eigenschaften dieses Gutes haben.


Laura Pfeffer

Ernst-Frank-Förderpreisträgerin 2025

Die Architekturstudentin Laura Pfeffer erhält den Ernst-Frank-Förderpreis.

Laura Pfeffer überzeugt durch hervorragende akademischen Leistungen, durch große Kreativität sowie ihr beeindruckendes künstlerisches und architektonisches Talent. Besonders hervorzuheben ist ihr außergewöhnliches Engagement im Bereich Textile Konstruktion. Ihre Fähigkeit, Architektur und Skulptur durch textile Materialien zu verbinden, ist einzigartig. Ihre Arbeiten zeugen nicht nur von handwerklicher Perfektion, sondern auch von einer innovativen Herangehensweise, die neue gestalterische Möglichkeiten eröffnet. Ihre Entwürfe und genähten Konstruktionen sind inspirierend und zeigen, wie Textilien als architektonisches Medium neu gedacht werden können. Damit steht sie in einer bemerkenswerten Verbindung zur Geschichte des Stifters Max Grünebaum, der selbst als Tuchfabrikant tätig war.

Ein Schwerpunkt ihres Studiums liegt auf dem Thema nachhaltiges Bauen. Hier hat sie schon einige Projekte, insbesondere zur Materialforschung auch mit künstlerischem Bezug, umgesetzt.

Neben ihren akademischen und künstlerischen Leistungen ist Laura eine äußerst sozial engagierte Studentin. Sie setzt sich mit großem Einsatz für ihre Kommiliton*innen ein, unterstützt sie fachlich und persönlich und trägt maßgeblich zu einem positiven und inklusiven Studienumfeld bei.

Besonders bemerkenswert ist ihr antifaschistisches Engagement, das sich nicht nur in ihrem gesellschaftlichen Wirken, sondern auch in ihren künstlerischen Arbeiten widerspiegelt.

Während ihres Bachelorstudiums an der Bauhaus-Universität Weimar verbrachte sie ein Auslandssemester in Großbritannien an der University of Plymouth. Als besonders bereichernd empfand sie dabei das bessere Kennenlernen der britischen Kultur, den Austausch mit der großen internationalen Gemeinschaft und die Unterschiede zum Architekturstudium an einer deutschen Universität.

Mit der Unterstützung durch den Ernst-Frank-Förderpreis plant sie einen Studien- bzw. Arbeitsaufenthalt im englischsprachigen Ausland. „Vor dem Studium habe ich nur kleinere Praktika absolviert. Diese haben mir vor allem einen Überblick über die Breite des Berufsfeldes gegeben. Ein Praktikum in einem Architekturbüro in Großbritannien für 4 bis 6 Monate wäre für mich eine Möglichkeit, einen tieferen Einblick in die Arbeitswelt mit dem Kennenlernen anderer Regionen Großbritanniens zu verbinden“, so die Preisträgerin.

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