Die koreanische Sopranistin Gloria Jieun Choi schloss ihren Bachelor 2017 an der Universität in Suwon bei Jeongmin Lee ab. Seit dem Wintersemester 2019 studiert sie bei KS Prof. Dr. Ewa Wolak an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin.
Zu ihren Rollen gehören die Mimì in „La Bohème“, die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ und die Titelrolle in „Alcina“. Sie nahm erfolgreich an verschiedenen Wettbewerben teil und errang unter anderem 2010 beim Wettbewerb The Music concours den 3. Preis, 2014 beim Wettbewerb Haneum Music Competition den 2. Preis, 2020 beim Wettbewerb Grandi Voci den Konzertpreis in Salzburg. 2021 war sie beim Concorso Lirico Internazionale di Portofino Semi-Finalistin. 2022 erhielt sie ein Bayreuth Stipendium und beim Richard-Wagner-Nachwuchs-Preis den 3. Preis. 2022 gewann sie beim Concorso Internazionale Riccardo Zandonai den 2. Preis. 2020 wurde Gloria Jieun Choi gefördert durch ein Stipendium der „Giovanni Omodeo Stiftung“.
2024 konnte sie sich gegen eine internationale Konkurrenz beim Wettbewerb für junge Sänger*innen Voci Verdiane Città di Busseto durchsetzen und den 1. Preis ersingen.
Am Staatstheater Cottbus debütierte Gloria Jieun Choi 2022 in der Rolle der Mimì („La Bohème“) und gehört seit der Spielzeit 23.24 fest zum Ensemble.
Stand: September 2024
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