Familienzeit am Staatstheater Cottbus

Hier könnte Ihre Info stehen

Gold!
5+
Musiktheater von Leonard Evers

Libretto von Flora Verbrugge nach den Brüdern Grimm
Deutsche Übersetzung von Barbara Buri

Ein Fisch, der alle Wünsche erfüllen kann, stellt Jacob und seine Eltern auf eine harte Probe. Es ist ja zu verlockend, einfach alles zu bekommen. Aber wo ist die Grenze? Mit dem Familien-Musiktheater GOLD! nach dem Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“ fragt Regisseur Johannes Oertel nach dem Quell des Glücks zwischen Besitztümern und dem Einklang mit sich selbst.

Pressestimmen

„Diese Märchenadaption lädt nicht nur alle ab fünf Jahren zum Mitmachen ein, sondern regt auch klangvoll zum Mitdenken und Mitfühlen an.“
(Lausitzer Rundschau)

Bilder aus der Produktion

Trailer


Die Bremer Stadtmusikanten
6+
Kinderoper in zwei Akten von Attila Kadri Şendil nach dem Märchen der Brüder Grimm

Libretto von Ulrich Lenz
In einer Fassung von Johannes Oertel

Übersetzungen: Corinna Jarosch, Jill-Francis Käthlitz, Katrin Urbanski, Massimiliano Iezzi und Johannes Oertel

Theaterdirektor Eşref ist außer sich, weil sein Esel plötzlich eigene Ideen hat, statt nur zu schuften – und so wirft er ihn kurzerhand hinaus. Der Esel aber hat schon einen besseren Plan: Er zieht los, um Musiker zu werden – ein Bremer Stadtmusikant!

Die Kinderoper nach einem der schönsten Märchen der Brüder Grimm erzählt von Mut, Freundschaft, Hoffnung, Wünschen und der Kraft der Gemeinsamkeit in einer eigenen,
auf Cottbus zugeschnittenen Textfassung. Die Geschichte wird in vorwiegend deutscher Sprache mit kunterbunten fremdsprachigen Einsprengseln dargeboten. Die mitreißende Musik entfaltet eine stilistische Bandbreite von großer Oper über Jazz bis hin zu schwungvollen Revue-Nummern.

Pressestimmen

„Klassische und traditionelle Instrumente, orientalische Rhythmen, große Oper, mitreißende Melodien und jazzige Töne verbünden sich ganz selbstverständlich über alle Verschiedenheit hinweg.“ (Lausitzer Rundschau)

„Aber auch für die jungen Zuschauer, die lautstark dabei helfen, die Quälgeister zu vertreiben, ist der Gesang gut verständlich. Ein wunderbarer Einstieg in die Opernwelt.“ (Lausitzer Rundschau)

Bilder aus der Produktion

Trailer


mobile musiqa!
0 ‒ 5
Innovatives Musikformat für Kinder

Für Kinder zwischen 0 - 3

Für Kinder zwischen 3 - 5

IMPROVISATION – INTERAKTION – RESONANZ

„mobile musiqa!“ ist ein generationenübergreifendes, interaktives Musikerlebnis aus Tönen, Geräuschen, Liedern, Improvisationen und Arrangements von Renaissance bis Jazz. Inmitten eines musikalischen Raums werden die Jüngsten selbst zu einem Teil des musikalischen Geschehens und sind durch ihre spontanen Interaktionen Impulsgeber für musikalische Aktionen und Improvisationen. Die Kinder erleben Musik spielerisch und unmittelbar als natürlichen Teil ihrer Welt und ihrer Selbst. „mobile musiqa!“ – ein ganzheitliches Konzerterlebnis mit allen Sinnen.

 

„Ich bedanke mich für die wunderbare Veranstaltung heute im Kammermusiksaal. Ich habe meine Kleinen (2,5 Jahre und 1 Jahr alt) selten so andächtig erlebt. Und auch wir Eltern waren hin und weg von der Musik und der Hingabe der einzelnen Musiker. Es war toll!“

Einige Eindrücke

Fotos: Johannes Jost


Konzerte für Minis
0 ‒ 2
Moderiertes Konzert für Familien mit Kindern

Rinn in den Konzertsaal und rauf auf die Kissen und Teppiche! Hier kann beim Zuhören geklettert, gekrabbelt, gekichert und gebrabbelt werden! Neben Kinderliedern begegnen Familien mit ihren jüngsten Kindern und werdende Eltern in den KONZERTEN FÜR MINIS bekannten und neuen kammermusikalische Werke, interpretiert von Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters. Moderation und Konzeption liegen in den Händen von Musikerin und Konzertpädagogin Stefanie Platzer.

Am 07.11. mit Kinderliedern sowie Romanzen, Tänzen und Circus-Musik für Violine und Klavier sowie Klavier zu vier Händen von Manfred Schmitz, Louis Kron, Natalja Baklanowa und Anton Diabelli


Mucki-Konzerte
3 ‒ 5
Mitmach-Konzert für Familien mit Kindern

Hier ist Mitmachen Programm! Die Zuhörenden, vor allem natürlich die Drei- bis Fünfjährigen, können tanzen, klatschen, klopfen, hüpfen, stampfen ... – je nachdem, wozu die Musik einlädt. Natürlich soll auch gelauscht werden, denn Ohren und Herzen können genauso „trainiert" werden wie „Muckis", die Muskeln. Dafür spielen Mitglieder des Philharmonischen Orchester neben Kindernliedern auch tolle Kammermusik. Moderation und Konzeption liegen in den Händen von Musikerin und Konzertpädagogin Stefanie Platzer.

Am 08.11. mit Kinderliedern sowie Romanzen, Tänzen und Circus-Musik für Violine und Klavier sowie Klavier zu vier Händen von Manfred Schmitz, Louis Kron, Natalja Baklanowa und Anton Diabelli


Ronja Räubertochter
6+
Astrid Lindgrens Kinderbuch als märchenhaftes Familienstück in einer Fassung von Christian Schönfelder

Auf einer Burg inmitten eines Walds voller Rumpelwichte, Graugnome und Wilddruden kommt in einer Gewitternacht Ronja als Tochter eines Räuberhauptmanns zur Welt. Fast gleichzeitig schlägt dort ein Blitz ein und spaltet das Gemäuer. Auf der einen Seite des Höllenschlunds, der die Burg nun trennt, wächst Ronja mit Vater Mattis und Mutter Lovis im Schutz ihrer rauen, aber liebevollen Bande auf. Schnell hat sich in der anderen Burghälfte frech und ungefragt die Borkasippe eingenistet. Zwischen den beiden Banden entsteht eine Erzfeindschaft. Doch als Ronja älter wird, freundet sie sich mit Birk, dem Sohn des Anführers der verfeindeten Borkas an. Die beiden Räuberkinder geraten zwischen die Fronten ihrer sturen Väter und lernen, Entscheidungen zu treffen, die ihre Freundschaft über die Feindschaft ihrer Familien siegen lässt.

Astrid Lindgrens RONJA RÄUBERTOCHTER erzählt von der Möglichkeit, die Welt mit eigenen Augen zu entdecken, und von der Kraft, sich auf andere verlassen zu können.

Mit Räuberliedern aus aller Welt entführt uns das diesjährige Familienstück zur Weihnachtszeit in Ronjas wilden, zauberhaften Kosmos voller Neugier, Mut, Hoffnung und der Gewissheit, scheinbar Unüberwindbares überwinden zu können.

Präsentiert von


1. Schulkonzert
6+
„Na warte, sagte Schwarte“ / „Die verlorene Melodie“

Konzertstücke für Sprecher und Orchester nach Geschichten von Helme Heine und Eberhard Streul
Schulkonzert geeignet für Schüler*innen der Klassen 1 – 4

Ein rauschendes Fest soll die Hochzeit von Ringelschwänzchen und Schwarte werden, denn wie alle Schweine möchten auch sie gern, ein Glücksschwein sein! – Damit die Feierlichkeit nicht von üblem Schweinegestank gestört wird, müssen die Gäste erstmal gründlich mit dem Schlauch abgespritzt werden. Jetzt fehlt noch die schöne Kleidung, die ja auch dazu gehört! – Kurzerhand wird sie einfach auf die Schweinchen-rosa Körper aufgemalt. Die Gesellschaft hält nun nichts mehr ab vom Feiern, auch kein Regenguss, der den ganzen aufgepinselten Aufputz wieder zunichtemacht. – Im Matsch ist es sowieso erst eine richtige Party für glückliche Schweine! – Und ihr Lied können dann auch alle mitsingen!
Andreas N. Tarkmann vertonte den Kinderbuch-Klassiker mit eingängigen Melodien und einer flotten, tonmalerischen Musiksprache. Blechbläser-Klänge laden Jung und Alt in die fröhliche Gesellschaft ein! – In diesem Sinne möchte man doch glatt selbst ein Schwein sein in dieser Welt.  

Im zweiten Teil des Konzertes begibt sich das Publikum zusammen mit den Musiker*innen auf die Suche nach einer „verlorenen Melodie“ und lernt dabei das ganze Orchester kennen!

 

Andreas N. Tarkmann (*1956)
Na warte, sagte Schwarte
Die verlorene Melodie

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